Fehler bei der Verfugung mit Fugensand vermeiden

Man sagt zwar, aus Fehlern lernt man, aber es es doch besser wenn du nicht sagen musst: Hätte ich das doch vorher gewusst! Daher wollen wir dir in diesem Blog Beitrag erklären, was du machen kannst, damit du die häufigsten Fehler nicht machst. 

Wir sehen es oft, dass wie in alten Zeiten klassischer Füllsand für die Verfugung der Flächen genutzt wird. Am “besten” auch noch eingeschlämmt mit reichlich Wasser. Dies sorgt dafür, dass das Gesamtbild oft nicht ansprechend ist. Besonders in Kombination mit unseren hochwertigen und in Deutschland gefertigten Produkten von Gerwing.

Durch die Verwendung von normalen Füllsand ergeben sich einige Nachteile, die dir später einen unnötigen Arbeitsaufwand bescheren. Da der Sand nicht gewaschen und getrocknet (in Fachkreisen auch entfüllert genannt) ist, befinden sich in ihm ideale Bedingungen für das Wachstum von Unkraut, Moos oder Grünspan. Diese musst du dann wieder regelmäßig entfernen und kannst in deiner wertvollen Freizeit nicht entspannen. 

Über seine Funktionsweise haben wir dich gerade ja schon informiert, aber auch optisch hat unser Fugensand viel zu bieten. Normaler Füllsand, ist halt nur in Sandfarben erhältlich, was ja auch logisch ist. Aber nicht immer passt das zu deinem Haus oder Garten und würde sich so nicht perfekt der Umgebung anpassen. Natürlich haben wir diese Farbvariante, wie du links im Bild sehen kannst auch im Programm, bieten aber auch zusätzlich noch die Farbe Steingrau und Basalt an. So hast du eine Auswahl und kannst die Fugen genau an deine Umgebung anpassen.

Wir sagen ganz bewusst nur Unkrauthemmend und nicht Unkraut frei. Denn für Feuchtigkeit, einem der Hauptgründe für die Bildung von Unkraut gibt es sehr viele Faktoren. Du machst dir aber durch die Verwendung von unserem Fugensand+ die Arbeit so leicht wie es nur möglich ist und hast so lange etwas von der verfugten Fläche.